

Sepp ist...
... der mit dem Alptheater, den Sie damals schon unterstützt haben. Also der, der ob der Schwendi beim Schönenböldli in Obwalden 2015 ein Freilichttheater einrichtete und mit Erfolg fünf Sommer lang da oben Theater machte. Dann ist alles abgebrannt und er hat dann im Tal unten das Unterwaldner Kleinsttheater SEPPS für 24 Zuschauer gebaut und spielt seit dem mit seinem Bühnenpartner Eggi jeweils im Winter während rund 50 ausverkauften Abenden doppelbödige Stücke begleitet von einem ausgezeichneten, regionalen Essen. Koch ist der Mike!
Biini Beiz Buitig Budwuaar
Sepp fällt...
...... jetzt aber schon wieder in ein Loch: Sein Theater wird abgerissen. Es muss einem Neubau weichen. Scheissdreck! Aber der Sepp wäre nicht der Sepp, wenn er nicht wieder aus diesem Baugrubenloch rauskräsmen würde, und siehe da: Er hat ein neues Theater gefunden. Grad auf der anderen Seite der Strasse, neben dem Gleis, in Giswil. Jetzt ist es noch eine alte Schreinerei, aber bald dann das neue SEPPS.


Sepp will...
... in dieser alten Schreinerei wieder ein Theater bauen. Ein SEPPS, wo im Winter Theater gespielt wird. Einen Kulturraum für Menschen, die in der freien Zeit etwas anreissen wollen und die Infrastruktur des SEPPS kostengünstig oder gratis nutzen können. Vor allem junge Kulturschaffende sollen da Platz für die Umsetzung ihrer Ideen in kleinem Rahmen erhalten, weil solches gibt es in Giswil und weit herum in dieser Form noch nicht.
Sepp braucht...
... dafür viel Zeit, um das mit freiwilligen Helfern aufzubauen, zu renovieren, zu flicken, zu pflastern, zu putzen, zu gestalten, entstehen zu lassen, also all das, was mit Laien so möglich ist. Der Sepp braucht aber auch Geld, um das Material zu bezahlen und die nötigen Profiarbeiten ausführen zu lassen. Da genügen zwei Schafferhände nicht. Auch zehn oder zwanzig nicht. Das sieht man sofort beim Budget:

Biini Beiz Buitig Budwuaar
Unterwaldner Kleinsttheater
Budget
Entsorgung: Mulden, Abfallkosten
2 000.00
Transporte: Flügel und Wagen
2 000.00
Maurerarbeiten: Bodensanierung, Rampe
5 000.00
Gipserarbeiten: Trockenbau, Flickarbeiten
15 000.00
Sanitärarbeiten: WC, Boiler, Abwasch, Küche, Heizung
32 000.00
Plattenarbeiten: WC, Küche, Abwasch
8 000.00
Elektroarbeiten: Bühnenbeleuchtung, Verteiler
15 000.00
Brandschutz, Panikschlösser
2 000.00
Schreinerarbeiten: Tribüne, Stellwände, Türe, Material
10 000.00
Malerarbeiten: Fassade, alle Räume, v.a. Material
8 000.00
Diverses: Verpflegung Helfer
5 000.00
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Total
104 000.00

Sepp fragt...
... jetzt die Menschen an, die ihm schon vor zehn Jahren geholfen haben, seine Idee umzusetzen und das Loch zu stopfen. Also auch dich oder euch. Er klopft bei Stiftungen, der Wirtschaft, der öffentlichen Hand und vor allem bei seinen Freunden und jahrelangen Möglichmachern an. Jeder Betrag hilft dem Sepp. Seine bisherige Arbeit war die Unterstützung ja immer wert und sollte es auch fürs neue SEPPS wert sein.
Sepp verspricht...
... dass, jeder, der etwas zum neuen SEPPS beiträgt, an der Tili proportional zum Betrag namentlich und bildlich in einem Deckengemälde auf alle Zeiten verewigt ist. Die aus diesen einzelnen Bildern gestaltete Decke wird zum Schirmmensch für das SEPPS und kann auch irgendwann mal nach Hause genommen werden. Für Hilfen über 10 000.00 Franken stellt Sepp sogar Seitenaltäre auf, die das Wohlwollen sichtbar machen, solange das SEPPS steht. Also ein ewiger Ablass, quasi!


Sepp hofft...
... und dankt dir oder euch jetzt schon, für alles, was mit dieser Unterstützung möglich wird. Alles Wichtige findest du beim Scannen vom untenstehenden QR-Code oder kannst mir einfach prichten
(079 378 72 10 oder theatermacherei@bluewin.ch)
Juiz von obenappen!
Sepp
Biini Beiz Buitig Budwuaar
Unterwaldner Kleinsttheater
Bankverbindung: Raiffeisen Sachseln
CH 95 8080 8009 5498 7954 5
Lautend auf:
Theatermacherei
Goldmattstrasse 1
6060 Sarnen
QR-Zahlungscode für Online-Banking
